Ab sofort erhältlich: Schweizer Erdbeeren

Jetzt bei uns erhältlich, Schweizer Erdbeeren in der 250g Schale!

Da es die ersten Erdbeeren aus der Schweiz sind, sind die Preise noch etwas höher als die ausländischen Erdbeeren. Sobald jedoch genügend erhältlich sind, werden wir sie in der 500g Schale anbieten und die Preise werden nach unten sinken.

 

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NEU wieder erhältlich! Die Donau Spargeln

Ab sofort wieder bei uns erhältlich: Die lang ersehnten weissen Donau Eisspargeln 22+ aus der Slowakei,

im mit Eis gefüllten 5kg Karton oder als 1kg Bund.

 

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Rhabarber ist gefragt – die Saison hat begonnen

Das erste aus dem Freiland stammende Frühlingsgemüse ist der süss-saure Rhabarber. Das Gemüse wird immer beliebter, auch als Getränk.

Nun hat die Erntesaison begonnen.

 

Süss-saurer Rhabarber mal anders: salzig als Chutney ist er hervorragend

Rhabarber wird meist süss als Dessert gegessen, obwohl er botanisch gesehen zum Gemüse gehört. Es gibt jedoch auch salzige Menüs, zum Beispiel Chutneys oder Rhabarber im Salat. Bestens geeignet kann man den Rhabarber auch als Mousse, in einem Muffin oder für das Rhabarber-Tiramisù verwenden. Beim Rhabarber sollte man übrigens nur die Stängel essen, nicht aber die Blätter. Dort ist Oxalsäure drin, welche die Bildung von Nieren und Blasenstein begünstigen kann und zusätzlich den Zahnschmelz angreift. Um die Zähne nicht zusätzlich zu belasten, sollte man nach dem Rhabarber-Genuss mindestens eine halbe Stunde verstreichen lassen, bevor man sich die Zähne putzt. Besonders anfangs der Saison hat es weniger Oxalsäure, diese Rhabarber sind die besten.

 

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Bärlauch

Der Bärlauch gehört zu den ersten Frühlingspflanzen. Er fördert nicht nur die Verdauung, sondern verhindert auch Arteriosklerose, senkt den Blutdruck und kann somit sogar Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen. Dadurch ist der Bärlauch das reinste Labsal gegen Zivilistationskrankheiten. Als Heilmittel und Lebensmittel hat der Bärlauch seine Aufmerksamkeit zurück erobert und nach einer Pause, Einzug in die zeitgenössische Küche gehalten. Da man den Bärlauch schlecht trocknen kann, hat sich die Konservierung als Pesto mit Öl und Salz bewährt. Bärlauch darf man nicht kochen, denn dadurch verliert er alles, was ihn wertvoll macht. Frisch aus dem Wald, als Salatbeigabe oder in einer Quarksauce ist Bärlauch am besten.

 

 

Wilder Knoblauch

Egger’s Salatsauce

Unsere hauseigene Salatsauce Frenchdressing ist ausgelesen mit besten Zutaten, schmeckt so gut wie hausgemacht und verpasst jedem Salat seine ganz spezielle Note. Das ganze ohne Konservierungsstoffe und erst noch laktosefrei.

Die Salatsauce enthält wertvolles Rapsöl, frische Zwiebeln, frischen Knobli und eine ausgewogene Mischung aus Kräutern und Gewürzen, sowie weitere wertvolle Zutaten.

Rapsöl ist eines der gesündesten Öle, es enthält wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Omega 3 ist gut fürs Herz, die Gehirnfunktionen, den Cholesterinspiegel, senkt den Bluthochdruck und vieles mehr. Unsere Salatsauce schmeckt nicht nur zum Salat. Man kann sie zum Verfeinern von anderen Saucen oder einfach zum Dippen mit Brot oder Gemüse verköstigen.

 

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Die Sauce ist in der praktischen 0.5 Lt. und 1.0 Lt. Flasche erhältlich.

Neu auch im 10 Liter Bidon erhältlich  !!!!

Randen – Gesundes Wintergemüse aus der Schweiz

Auch im Winter kommt gesundes Gemüse aus der Schweiz: insbesondere auf Randen sollte man nicht verzichten. Das rote Wurzelgemüse enthält wertvolle Vitamine und Nährstoffe und macht sich besonders dank seiner Farbe gut auf jedem Festtagsteller.

Die Rande ist reich an Kohlehydraten, wertvollen Vitaminen (A, B) und Mineralsalzen wie Eisen und Kalium. Sie ist mit der Zuckerrübe verwandt und wird in Deutschland Rote Bete genannt. Was viele nicht wissen: Es gibt auch rot-weiss gestreifte Sorten und Randen kann man roh (geraffelt im Salat) oder gekocht essen. Randen werden in der Schweiz von Juni bis Oktober geerntet und danach den Winter über eingelagert. Ihre starke rote Farbe verdankt die Rande dem Betanin. Einige Tropfen Randensaft genügen, um z.B. Nudelteig zu färben. Als natürlicher Farbstoff wird er oft für Himbeer- oder Erdbeerjoghurt verwendet. Insbesondere für die schnelle Küche eignet sich die gekochte Rande gut. Beispielsweise gewürfelt als Salat, für ein Carpaccio der anderen Art oder für eine Suppe. Mit roher Rande lassen sich Randenchips, farbiges Ofengemüse und weitere Menus kochen.

Bei Egger Gemüsebau sind folgende Randen im Moment erhältlich: Randen roh, Randen gek. vaakumiert im Pack oder küchenfertige Würfel und neu Randen weiss.

Weisse Randen sind geschmacklich sehr ähnlich wie die Roten, vielleicht sogar noch etwas süsser. Als Salat finden wir sie hervorragend.

 

Randen weiss

 

Peterliwurzel oder Pastinake? Hier der Unterschied!

Peterliwurzeln und Pastinaken sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Geschmacklich gibt es jedoch Unterschiede: Die Pastinake hat ein leicht nussiges und süsses Aroma, das an Karotten oder Sellerie erinnert, während die Peterliwurzel für eine feine Petersilienwürze sorgt. Die Peterliwurzel ist länglich geformt und ist nach vorne spitz. Die Pastinake hat einen dickeren Kopfteil und kann bis zu vierzig Zentimeter lang und 1,5 Kilogramm schwer werden. Sie ist etwas weicher als die Peterliwurzel.

Gesunde Inhaltsstoffe

Pastinaken und Peterliwurzeln sind sehr gesunde Gemüse. Die ätherischen Öle sorgen nicht nur für das einzigartige Aroma, sondern fördern auch die Verdauung und Nierentätigkeit. Die Peterliwurzel ist ein geschätzter Lieferant für Vitamin C und Provitamin A, während die Pastinake den Körper vor allem mit wertvollen Mineralstoffen versorgt.

Verwendung in der Küche

Sowohl die Peterliwurzeln als auch die Pastinaken eignen sich hervorragend als Suppen- und Kochgemüse, beispielsweise in Kombination mit Karotten und Hülsenfrüchten. Auch die Blätter sind zum Würzen geeignet. Peterliwurzeln sind ideal für Cremesuppen, da der Petersiliengeschmack der Wurzel beim Kochen erhalten bleibt.

Dazu passen die beiden Wurzelgemüse…

Beide Wurzelgemüse geben roh und geraspelt Salaten eine besondere Note. Sie eignen sich sehr für die Zubereitung von Gemüseplätzli und als raffinierte Beilage zu Lamm, Wild- und Rindfleisch. Man kann sie auch in Scheiben schneiden und frittieren. Ein Klassiker der englischen Küche ist der aromatische Pastinakenstock, der ähnlich wie Kartoffelstock zubereitet wird. Man serviert es traditionell zu gebratenem oder gegrilltem Fleisch. Vor der Zubereitung sollte das Gemüse, ähnlich wie Karotten, mit einer Bürste unter fließendem Wasser gereinigt und geschält werden.

Pastinaken

Pastinaken, mit Einbuchtung beim Kopf

Petersilienwurzel

Peterliwurzeln, mit Ausbuchtung beim Kopf

Exoten

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Orangen Tarocco & Moro

Blutorangen

Blutorangen haben einen Durchmesser von 6 bis 9 cm. Das Fruchtfleisch ist weich, aromatisch und praktisch kernlos. Sie eignen sich besser zum Verzehr als zum Pressen, da sie einen geringeren Saftanteil haben. Ihr Geschmack ist häufig etwas bitterer als bei herkömmlichen Orangen. Wie bieten Ihnen die Blutorangensorten Moro und Tarocco an.

Moro-Orangen sind so genannte Vollblutorangen. Sie haben sowohl ein rotes Fruchtfleisch als auch eine rot gefärbte Schale. Diese Sorte wird allerdings weniger verkauft als die Tarocco, da die Moro-Orange viel Säure hat und eher bitter schmeckt.

Die Tarocco dagegen ist deutlich milder im Geschmack. Diese Sorte gehört zu den Halbblutorangen. Tarocco – Orangen unterscheiden sich in der Regel geschmacklich nicht sehr von den Blondorangen, auch die Ausfärbung von Fruchtfleisch ist sehr variabel, von hellorange bis blutrot. Ihre Schale ist aber orange. Tarocco-Blutorangen haben ein tolles Aroma und nur wenige Bitterstoffe. Die stärkste Pigmentierung und somit den besten Geschmack erreichen die Tarocco von Ende Dezember bis Ende Februar, wenn die Nächte in den Anbauflächen noch kalt sind.

Orangen enthalten viel Vitamin C und 13 weitere Vitamine. Hinzu kommen verschiedene Mineralstoffe, Fruchtsäuren und drei unterschiedliche Zuckerarten. Eine Orange liefert 54 Kalorien je 100 g Fruchtfleisch.

Da die Saison gerade erst anfängt, sind die Orangen noch sehr hell. Die Tarocco ist in ihren Anfängen der Blondorange sehr ähnlich, die Moro enthält ca. 30% Anteil rotes Fruchtfleisch.

Orangen Moro

 

Auberginen Tigrati

Diese Aubergine gehört zu der botanischen Familie der Nachtschattengewächse. Sie ist ein Fruchtgemüse Ein echtes Highlight in der Küche ist die gestreifte Aubergine. Sie hat weißes Fruchtfleisch und ein etwas süßeres Aroma als die violette Variante. Sie enthält unter anderem Vitamin A, B1, B2, B6 und Folsäure, sowie viele Mineralstoffe. Des Weiteren enthält die Aubergine einen großen Anteil an Kaffeesäure, welche antioxidativ, antibakteriell und ebenfalls krebshemmend wirkt. Sie eignet sich gut als Kost für Diabetiker, da sie ein sehr energiearmes Lebensmittel ist.

Lagerung:    Bei 12 – 18 °C für bis zu sieben Tage haltbar

Auberginen Tigrati

 

 

 

 

Samichlaus-Ziit

Samichlaus-Ziit 2016

Flower Sprout

Die Gemüseneuheit bietet eine einzigartige Mischung frischer und kerniger Geschmäcker und entstand aus dem Wunsch, gut aussehenden Rosenkohl mit subtilerem Geschmack als vielseitige Nahrung zu züchten. Das Ergebnis hat einen leichten, milden nussigen Geschmack. Das Aussehen ähnelt einem kleinen Kohlkopf mit grünen, gekräuselten Blättern und violetten Streifen. Neben dem gelungenen Aussehen sind aber auch seine gesunden Eigenschaften erwähnenswert: 100 g Flower Sprout enthalten die doppelte Menge an Vitamin B6 sowie an Vitamin C wie normaler Rosenkohl.

Die Vorteile für die Gesundheit werden durch die breite Palette an Zubereitungsmöglichkeiten noch verstärkt. Flower Sprout ist möglicherweise eines der vielseitigsten Gemüse das erhältlich ist, nach kurzem Abspülen kann es gedünstet, in der Mikrowelle erhitzt, angebraten, gekocht oder blanchiert werden. Sein großartiger Geschmack kommt bei Erwachsenen und Kindern gut an und eignet sich ideal für die winterliche Küche.

Flower Sprout ist das Ergebnis von 15 Jahren harter Arbeit (unter Einsatz traditioneller Züchtungsmethoden) des britischen Gemüsezüchters Tozer Seeds. Flower Sprout ist ein nicht transgenes Gemüse, das durch traditionelle Kreuzung und ohne gentechnische Verfahren entwickelt wurde. Die Kreuzung von Grünkohl mit Rosenkohl erfolgte in einer natürlichen Progression, da beide Varietäten der Pflanzenart Brassica Oleracea sind, zu der auch Weißkohl, Blumenkohl und Broccoli gehören. Das Ergebnis ist ein kleiner Kohlkopf mit grünen, gekräuselten Blättern und violetten Streifen.

Da es sich um ein echtes Saisongemüse handelt, kann es im Sommer nicht gezogen werden und ist daher nur von November bis März erhältlich.

 

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