Schweizer Chicorée – Jetzt Hauptsaison

Wir befinden uns jetzt in der Hauptsaison von Schweizer Chicorée, bei dem die Produktion in den letzten Jahren gestiegen ist. Die gelblich-weissen Zapfen bieten viele Möglichkeiten, trotzdem ist in der Deutschschweiz gekochter Chicorée eher unbekannt. Daher fehlt es auch an Ideen für die Küche, wofür wir Ihnen in diesem Beitrag Rezepte für eine leckere Zubereitung zur Verfügung stellen.

In der Deutschschweiz kennt man ihn entweder als Salat, serviert ihn mit einem Dip oder verwendet ihn als Dekoration. In der Westschweiz isst man Chicorée auch gerne gekocht. Dieses Gemüse bietet eine überraschende Vielfalt an Verwendungsmöglichkeiten. Seine Produktion ist ganz anders als bei normalem Salat.

Ein gesundes Wintergemüse – vielfältig kombinierbar
Der Pro-Kopf-Konsum in der Schweiz liegt nur bei etwa 1.3 Kg. Dabei bietet das gesunde Wintergemüse viele Vitamine und ist eines der Gemüse, das während der kalten Saison aus Schweizer Produktion stammt.

Chicorée ist kalorienarm, sehr leicht verdaulich und enthält eine ganze Reihe wertvoller Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium, Natrium und Eisen sowie die Vitamine B1, B2, C und PP. Sehr gesund sind auch die Bitterstoffe, die den Blattknospen ihr typisches Aroma verleihen. Im Gegensatz zu vor 20 Jahren sind die heutigen Chicorée-Sorten jedoch viel weniger bitter, da der Konsument dies so verlangt.

 

Chicorée

 

 

 

 

 

 

 

 

Schweizer Chicorée ist bei uns das ganze Jahr erhältlich, wir bieten den

Chicorée in 5 kg Einheiten und in 500g Beuteln an.

Chnuspernüssli

Chnuspernüssli

Marroni die Edelkastanie

“Marroni, heisse Marroni, Marroni ganz heiss!”

Wer freut sich nicht jedes Jahr wieder auf die ersten Marroni? Allein der Duft der gerösteten Esskastanie ist einfach unwiderstehlich und erleichtert uns den oft etwas wehmütigen Abschied vom Spätsommer.

Maronen und Esskastanien sind keinesfalls das gleiche. Es handelt sich hierbei vielmehr um zwei verschiedene Arten der Edelkastanie. Letztlich ist die Marone eine weiter gezüchtete Form der Esskastanie. Das süße und intensive Aroma beispielsweise kommt dadurch bei Maronen wesentlich mehr zum Ausdruck, als bei den Esskastanien. Außerdem besitzen Letztere eine rundere Form und sind kleiner als die Maronen.

Die Marroni sind ziemlich gesund: mit fast 900 Kilokalorien in 100 (geschälten) Gramm zwar nicht kalorienarm, aber immer noch nicht so fettreich wie andere Nüsse, und wie diese voller Kalium, Magnesium und Vitaminen: B1, B2, B6, C, E und Folsäure – als eiweißreiche und stärkehaltige Zwischenmahlzeit kaum zu schlagen.Es wäre zu schade, sie ausschliesslich in gerösteter Form zu geniessen. Gekocht oder glaciert bereichern sie Wildgerichte, in Püreeform ergeben sie himmlische Desserts.

castagne

Aroniabeeren

Die Bekanntheit der Aroniabeere ist in den letzten Jahren extrem gestiegen. Ihrer Wirkung auf den menschlichen Organismus werden regelrechte Wunderdinge nachgesagt. In der ehemaligen Sowjetunion wurden bereits vor über 50 Jahren erste Nachweise über eine heilende Wirkung der Beeren aufgezeigt. Zahlreiche Studien und klinische Erprobungen ergaben vielversprechende Untersuchungsergebnisse bei verschiedenen Erkrankungen und Belastungen.

Die ursprünglich in den USA wachsende Pflanze wird mittlerweile auch in der Schweiz angepflanzt. Die Pflanze ist buschartig und kann 2 – 3 Meter hoch werden. Die Pflanze ist äusserst widerstandsfähig, genügsam und benötigt keinerlei Pestizide.

Die Medizin wurde auf die Beere aufmerksam wegen des hohen Gehalts an Polyphenolen. Diese Polyphenole eliminieren die schädlichen freien Radikale in unserem Körper, die für zahlreiche schwerwiegende Krankheiten mitverantwortlich sind und auch den Alterungsprozess fördern. Aus diesem Grund sind die Auswirkungen von Polyphenolen im Körper nicht auf ein Organ beschränkt, wie bei einem Medikament, sondern diese Stoffe haben mehrere positive Wirkungen an verschiedenen Organen gleichzeitig.

 

Die Inhaltsstoffe von Aroniabeeren

  • 85% Wasser
  • 12% Glucose und Fructose
  • Alle Vitamine ausser B12 und D, am meisten Vitamin C und Vitamin KAronia beeren
  • Folsäure
  • 0,7% Eiweiss
  • OPC (oligomere Proanthocyanidine)
  • Flavanoide
  • Carotinoide
  • Natrium
  • Calcium
  • Magnesium
  • Schwefel
  • Jod
  • Kupfer
  • Mangan
  • Zink
  • Eisen
  • Kalium

Bei uns erhalten sie die 100% Schweizer Bio-Aroniabeeren ab sofort getrocknet in 200g Beutel und als Saft in 5dl Falschen.

Aronia getrocknet

Aroniasaft

Neuer Aussendienstmitarbeiter

Sehr geehrte Damen und Herren

 

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir die vakante Stelle im Aussendienst per 1. August 2016 wieder besetzen konnten.

Mit Eduard Fried konnten wir einen kompetenten Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung im Aussendienst und in der Lebensmittelbranche gewinnen.

Eduard Fried wird in den ersten Wochen in den verschiedenen Abteilungen unseres Betriebs eingearbeitet.

Eduard Fried

 

Sie erreichen Eduard Fried direkt unter:

 

Email:   fried.eduard@eggergemuese.ch

Natel:    +41 79 759 92 27

 

 

 

Selbstverständlich stehen Ihnen unsere Mitarbeiter im Verkauf Innendienst jederzeit unter 071 634 81 81 gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Eduard Fried und wünschen ihm einen erfolgreichen Start in unserem Unternehmen.

 

Offizieller Saisonstart von Schweizer Tomaten

Am 01. Juni 2016 wurde die Tomatensaison in der Schweiz offiziell eröffnet. Momentan sind somit ausschliesslich Tomaten aus einheimischer Produktion auf dem Markt erhältlich. Nach den Karotten sind die Tomaten das beliebteste Gemüse der Schweizerinnen und Schweizer. Im Jahr 2015 belief sich der Pro-Kopf-Konsum von runden Tomaten auf 7,13 Kilogramm. Unglaubliche 58‘745 Tonnen Tomaten gingen 2015 über den Ladentisch. Davon waren 56.1 Prozent einheimische.

Tomaten haben in der Schweiz von April bis November Saison. Jedoch ist erst ab Juni die Menge erreicht um die inländische Versorgung sicher zu stellen. Bei uns bekommen sie die ganze Vielfalt von saftigen Fleisch Tomaten über gelbe Cherry-Tomaten bis hin zur mediterranen Coeur de Boeuf.Tomaten Sorten

Was bedeutet Suisse Garantie

Made in Switzerland ist wohl eine der begehrtesten Herkunftsbezeichnungen für Produkte jeglicher Art. Denn seit langem schon steht die Schweiz für Qualität. Was jedoch viele nicht wissen; die geltende Rechtsprechung verlangt lediglich, dass der schweizerische Wertanteil an den Herstellungskosten mindestens 50% beträgt, damit von einem einheimischen Produkt gesprochen werden kann. Produkte tragen daher häufig das Schweizer Kreuz, obwohl ein Grossteil ihrer Rohstoffe aus dem Ausland stammt.

Nicht so bei Produkten mit der Garantiemarke der Herkunft Suisse Garantie. Hier erfolgt der gesamte Herstellungs- und Verarbeitungsprozess in der Schweiz. Der ganze Weg des Produkts wird regelmässig von unabhängigen Zertifizierungsstellen kontrolliert. Damit wird garantiert, dass die Richtlinien eingehalten werden.

In der Regel stammen die Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs von Suisse Garantie-Produkten zu 100% aus der Schweiz. Einzelne Ausnahmen sind nur sehr beschränkt zugelassen und müssen jeweils bewilligt werden. Gründe dafür wären zum Beispiel, wenn durch Ernteausfälle nicht genügend Schweizer Zutaten verfügbar sind. Maximal dürfen bei solchen Sonderfällen 10% ausländische Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs verwendet werden.

Suisse Garantie setzt auch Anhaltspunkte, wenn es um das Thema Gentechnik geht. Studien zeigen, dass ein grosser Teil der Bevölkerung gentechnisch hergestellte Produkte ablehnt. Suisse Garantie vertritt auch hier das Interesse der Schweizer Bevölkerung und garantiert, dass pflanzliche Produkte aus dem Anbau von nicht gentechnisch veränderten Pflanzen stammen.

Wir von Egger Gemüsebau unterstützen diese Philosophie, deswegen sind alle Produkte die auf unseren eigenen Feldern wachsen mit dem Suisse Garantie Siegel gekennzeichnet. Auch bei unseren anderen Schweizerprodukten wird darauf geachtet, dass sie Suisse Garantie zertifiziert sind. In unserem Sortiment sind diese erkennbar an der SGA Bezeichnung am Ende des Artikelnamens.

Quelle: suissegarantie.ch

Die Kartoffel – ein unterschätzter Alleskönner

300 Millionen Tonnen werden jährlich weltweit geerntet. Damit zählt das Nachtschattengewächs zu einem der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Erde. Trotzdem wird die Kartoffel vielfach als einfache Sättigungsbeilage betrachtet, obwohl sie Eigenschaften eines echten Multitalents aufweist. Zudem kursieren viele Irrtümer gegen die sie sich behaupten muss.

Die Kartoffel ist zum Beispiel entgegen einer weitläufigen Meinung kein Dickmacher. Auf 100g kommen gerade einmal 70 Kilokalorien, zum Vergleich: 100g Spaghetti haben rund 360 Kilokalorien. Der Schlüssel liegt hier in einer ernährungsbewussten Zubereitung. Frittierte Gerichte wie Chips oder Pommes Frites gehen aufgrund des verwendeten Fetts auf die Rippen und sollten deshalb nur massvoll verzehrt werden. Viele sehen die Kartoffel als eine Beilage ohne besondere Nährstoffe und fragen deshalb nach dem Mehrwert. Tatsächlich beinhaltet sie aber neben den Vitamin B6 und Kalium besonders viel Vitamin C, mehr als beispielsweise Äpfel. Im Gegensatz zu diesen stecken die meisten wertvollen Inhaltsstoffe bei der Kartoffel in der Knolle selbst. Dies ist ein grosser Vorteil, da beim Verarbeiten die Vitamine nicht verloren gehen wie beim Apfel, bei welchem die Vitamine in der Schale oder direkt darunter sind.

In der Zubereitung sind die Kartoffeln so vielseitig wie kaum ein anderes Nahrungsmittel. Egal ob gebacken, gekocht, gedünstet oder gebraten die Kartoffel kann praktisch mit jeder Technik gekocht werden. Zudem lässt sie sich mit fast allen denkbaren Zutaten hervorragend kombinieren. Weltweit gibt es unglaubliche 5000 verschiedene Kartoffelsorten.

Oft stellt sich die Frage, ob sie ungeschält gegessen werden können. Das hängt zum einen von der Sorte, zum anderen von der jeweiligen Person ab. Die in der Schale enthaltenen Bitterstoffe stellen bei erwachsenen Menschen in der Regel kein Problem dar. Allerdings sollten die Kartoffeln dann gut gewaschen sowie von Keimen und grünen Stellen befreit werden. Lagerkartoffeln mit dem Hinweis „Nach der Ernte behandelt“ sollten geschält werden. Bei Frühkartoffeln kann die zarte Schale hingegen ohne Bedenken mitgegessen werden. Roh verzehrt werden sollten die Knollen jedoch generell nicht, da sich erst während des Garens die Struktur der enthaltenen Stärke verändert und dadurch gut verdaulich wird.

 

 

Rochade im Marketing

Schön war es mit euch!

„Mit einem weinenden und einem lachenden Auge…“ – so werden viele Abschiedsmitteilungen gestartet. Ich wollte auf diese Redewendung eigentlich verzichten, Tatsache ist aber, sie trifft echt gut meinen Gefühlszustand, wenn ich an die schöne Zeit zurückdenke.

Die Entscheidung, die Firma Egger Gemüsebau AG zu verlassen, ist mir keineswegs leicht gefallen – unter anderem wegen den vielen tollen und freundlichen Kunden und natürlich dem eingespielten und harmonischen Team hier. Dass geschäftliche Beziehungen so freundlich und stets wohlwollend verlaufen, erachte ich als gar keine Selbstverständlichkeit und machte mir meine Entscheidung zusätzlich schwierig. Dennoch konnte ich nicht anders, als die mir angebotene Stelle mit ihrer ganzen Verantwortung und tollen Herausforderung anzunehmen, auch wenn dies der Abschied von der mir sehr ans Herz gewachsenen Firma Egger Gemüsebau AG bedeutet.

Am 1. Juni 2016 werde ich meine neue Stelle antreten. In der Zwischenzeit setze ich alles daran, meinen Nachfolger Fabian Kyburz sorgfältig einzuarbeiten und ihm die tolle Arbeit im Bereich Marketing und Newsletter zu übergeben.

In diesem Rahmen möchte ich mich von Ihnen verabschieden und mich für die tolle und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken.

Robert HäneBild3

Endlich wieder Thurgauer Erdbeeren

Es ist wieder soweit. Keine andere Frucht wird in der Schweiz so sehnsüchtig erwartet wie die Thurgauer Erdbeere. Aber warum sind die Erdbeeren aus der Region so beliebt?

Die roten süssen Früchte sind gesund, schmecken köstlich und begeistern jedes Jahr von neuem Alt und Jung. Im Gegensatz zu anderen Früchten sind Erdbeeren nicht sehr lange haltbar und reifen nach dem ernten nicht mehr nach. Die Erdbeeren aus der Schweiz werden erst gepflückt wenn sie wirklich reif sind. Dank den kurzen Transportwegen kommen die Beeren ausgereift und frisch in den Laden. Je reifer und frischer, desto intensiver entfalten die Erdbeeren ihr Aroma und desto mehr schmeicheln sie dem Gaumen. Speziell angebaute Spätsorten ermöglichen, dass einheimische Erdbeeren bis im Oktober gekauft und genossen werden können.

Zudem wird in der Schweiz Nachhaltigkeit gross geschrieben. Die Thurgauer Beerenproduzenten haben sich auf eine langfristige Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen ausgerichtet und bewirtschaften die Böden dementsprechend schonend.

Bei uns bekommen Sie die schmackhaften Thurgauer Erdbeeren in 250g und 500g Schalen.

Erdbeerfeld auf dem Wertbühl. (Betrieb Steinbacher)

Karotten behaupten ihren Spitzenrang

Karotten liegen in der Beliebtheitsskala unter den Gemüsen seit Jahren auf einem Spitzenplatz.

Damit bleiben sie auch dieses Jahr wieder das meist-konsumierte Gemüse der Schweiz. Sie konnten ihren Spitzenrang gegenüber der Tomate verteidigen. 8,68 kg Karotten wurden 2015 in der Schweiz pro Kopf konsumiert (Vorjahr: 8,23 kg). Das sind insgesamt 71’510 Tonnen. Hinter den Karotten liegen die Tomaten mit einem Konsum von 7,13 kg pro Person (Vorjahr: 7,82 kg), der Gesamtkonsum liegt bei 58‘745 Tonnen. Das belegen die neuesten Zahlen aus dem „Statistischen Jahresbericht Gemüse“ der Zentralstelle für Gemüsebau und Spezialkulturen (SZG).

Wichtige Mineralstoffe

Karotten, deren charakteristischer Geschmack von den ätherischen Ölen herrührt, sind äusserst gesund. Nebst Ballaststoffen enthalten sie wichtige Mineralstoffe wie Eisen oder Kalzium. Vor allem sind Karotten gute Lieferanten von Betacarotin, das für die orange Farbe verantwortlich ist und vom menschlichen Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Dieses verstärkt den Schutz der Zellen und ist wichtig für Haut, Schleimhäute, Haare und Augen.

Alleskönner

Karotten sind in der Küche vielseitig verwendbar. Das knackige Gemüse schmeckt roh, etwa als Salat. Gekocht ergeben sie eine ideale Beilage, sie lassen sich aber auch zu Saft oder Kuchen verarbeiten. Dank guter Lagerfähigkeit sind Karotten das ganze Jahr frisch erhältlich.

Gemüse 2015

Baby-Kale – Alles Baby ausser der Geschmack

Die Amerikaner nennen sie Toppings, das Obendrauf. Und so werden sie als i-Tüpfelchen zum Beispiel in Salaten verwendet. Die jungen saftigen Kohlblattgewächse verführen mit einer krautig wohligen Geschmacksnote die schnelle Alltagsküche. Doch wir hier in der Schweiz sind fantasiereicher. Ob im Salat, als Suppe, als gedämpfte Gemüseeinlage in Pasta oder sogar als Cocktail. Bei uns erhalten Sie den Baby-Kale in der 400g Mix Schale.

Jetzt ausprobieren!

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NEU wieder erhältlich! Die Donau Spargeln

Ab sofort wieder bei uns erhältlich: Die lang ersehnten weissen Donau Eisspargeln 22+ aus der Slowakei, im mit Eis gefüllten 5kg Karton oder als 1kg Bund.

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Schweizer Spargel-News

Vorbereitungen für Spargel-Saison 2016 laufen auf Hochtouren

Dank den sonnigen letzten Tagen schreiten die Vorbereitungsarbeiten für die Spargelsaison 2016 gut voran. Um den Erntezeitpunkt noch weiter nach vorne verlegen zu können, werden die Spargeldämme zusätzlich mit „Minitunnels“ abgedeckt. Durch die gleichmässige Erwärmung der Dämme, wachsen die Spargeln besonders homogen und von bester Qualität. Die sandigen Böden im St. Galler Rheintal  sorgen zudem für makellos weissen und geraden Spargel. Kurz nach der Saison werden die Plastikfolien entfernt, so dass die Spargelfelder wieder in natürlichem grün erscheinen.

Die Saison 2016 wird ungefähr zur selben Zeit wie die Saison 2015 starten. Wir rechnen Mitte April mit den ersten grösseren Spargelmengen. Spargeln weiss erdeQuelle: www.fahrmaadhof.ch

Noch nicht probiert? Höchste Zeit jetzt!

Unsere hauseigene Salatsauce Frenchdressing ist ausgelesen mit besten Zutaten, schmeckt so gut wie hausgemacht und verpasst jedem Salat seine ganz spezielle Note. Das ganze ohne Konservierungsstoffe und erst noch laktosefrei.

Die Salatsauce enthält wertvolles Rapsöl, frische Zwiebeln, frischen Knobli und eine ausgewogene Mischung aus Kräutern und Gewürzen, sowie weitere wertvolle Zutaten.

Rapsöl ist eines der gesündesten Öle, es enthält wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Omega 3 ist gut fürs Herz, die Gehirnfunktionen, den Cholesterinspiegel, senkt den Bluthochdruck und vieles mehr. Unsere Salatsauce schmeckt nicht nur zum Salat. Man kann sie zum Verfeinern von anderen Saucen oder einfach zum Dippen mit Brot oder Gemüse verköstigen.

Bulb Onions on wooden chopping block and isolated white background

Die Sauce ist in der praktischen 0.5 Lt. und 1.0 Lt. Flasche erhältlich.